Oliver Gorus

Positionen

Oliver Gorus ist Publizist.

Er ist Herausgeber des Online-Magazins „Der Sandwirt“.

Er ist Kolumnist bei „eigentümlich frei“ und spricht Kommentare bei Kontrafunk.

Hier geht es zu seinem Twitter-Account.

Er ist Autor des Buches „Resonanz kraft Persönlichkeit“.

Oliver Gorus hat seine eigenen Ansichten. Zum Beispiel folgende:

Menschen sind keine Marken.

Experte für etwas zu sein ist nichts besonderes – und eine Positionierung als Experte hat fast immer einen nur geringen Marktwert.

Zu wenige Menschen in Deutschland können gute Texte schreiben, weshalb auch nur wenige gute von schlechten Texten unterscheiden können.

Verlage verlieren gerade ihre Torwächterfunktion zwischen Autor und Leser.

Jeder Mensch sollte das Recht haben Waffen zu besitzen und bei sich zu tragen, um sein Leben, seine Familie und sein Eigentum zu verteidigen.

Berufspolitiker sind die Gegner der Freiheit.

Umverteilung ist Diebstahl und Vermögensungleichheit ist gut und gerecht.

Das Grundgesetz war eine herausragende Leistung des Parlamentarischen Rats und ist dennoch ein abzulösendes Provisorium.

Frauenquoten und alle weiteren Quoten sind diskriminierend und gehören sich nicht.

Gleichheit darf nicht mit Gerechtigkeit verwechselt werden.

Beschäftigung ist nicht Arbeit.

Berufspolitiker neigen generell zu Planwirtschaft, Staatskapitalismus und Korporatismus und scheitern damit immer und immer wieder.

Solidarität ist prinzipiell freiwillig. Sonst heißt sie Zwang.

Inhaltsverzeichnisse sind Verkaufsinstrumente und keine Stoffordnungsinstrumente.

Einvernehmliche und freiwillige Verträge von Menschen und Unternehmen bilden die Wirtschaft – und der Staat sollte sich aus der Wirtschaft heraushalten.

Unternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft brauchen keine Manager und keine Berufspolitiker.

Deutschland ist zu groß.

Die Menschen werden sich eines Tages von der Politik und den Berufspolitikern ebenso befreien wie sie sich vom Absolutismus und den Fürsten befreit haben.

Alle Menschen sollten die Möglichkeit haben, gemäß ihren Fähigkeiten und Leistungen Eigentum aufzubauen oder zu bewahren, denn Eigentum begründet Freiheit.

In einer Demokratie sollte niemand wählen dürfen, solange er Nettotransferempfänger ist. Das gilt auch für Subventionsritter in der Wirtschaft, Beamte, Staatsangestellte oder zwangsfinanzierte Rundfunker. Die Transferempfänger bilden sonst mit den Berufspolitikern eine Interessensgemeinschaft, wachsen zwangsläufige zahlenmäßig bis zur absoluten Mehrheit und versklaven dann die Nettozahler.

Armut ist der Urzustand des Menschen, zu dem er zurückkehrt, wenn Sozialisten regieren, die freie Marktwirtschaft und Privateigentum unterbinden.

Angestellte und Unternehmer können den Klassenkampf und Frauen und Männer den Geschlechterkampf getrost für beendet erklären.

Menschen und Organisationen können harte Konkurrenten, sportliche Wettbewerber oder freundschaftliche Partner des freien Bürgers sein, der Staat aber ist sein Feind.

Gesundheit ist Privatsache.

Deutschland besteht nicht aus einem, sondern aus vielen Völkern.

Verfassungen sollten das Recht auf Sezession gewähren.

Das Individuum muss stets über dem Kollektiv stehen.

Menschen vertrauen Menschen – nicht Dingen, nicht Organisationen, nicht Marken, nicht Produkten, nicht Ideen.

Titel sind der wichtigste Teil eines Textes.

Kleinstaaterei ist wunderbar und wäre viel besser als ein europäischer Zentralstaat.

Wir Deutschen dürfen und müssen jede Erbschuld zurückweisen.

Jeder kann sich seine Ziele nur selber setzen. Zielvorgaben sind übergriffig.

Die Herrschaft der Berufspolitiker über die Bürger basiert auf Steuern, Gebühren und Abgaben, somit in letzter Konsequenz auf Zwang und Gewalt.

Kein einziges Buch oder Musikstück oder Zeichen sollte verboten oder zensiert werden.

Autor sein hat nicht primär etwas mit Schreiben zu tun, sondern mehr damit, wertvolle Gedanken zu vermehren und zu verbreiten.

Die Kultur des Lebens auf Kosten Anderer zerstört unsere Gesellschaft.

Bildung ist Privatsache.

Sozialismus basiert auf dem Prinzip des Kain.

Armut ist die Folge mangelnder Wertschöpfung und nicht Folge mangelnder Vermögensverteilung.

Privateigentum ist ein Natur-, Grund- und Menschenrecht.

Der Staat soll sich aus Privatangelegenheiten und insbesondere aus dem Privateigentum heraushalten.

Jene Menschen, die vom Staat versorgt werden wollen, haben nicht mehr Anrecht auf die Gestaltung der Gesellschaft als jene Menschen, die vom Staat in Ruhe gelassen werden wollen.