Oliver Gorus

Privatsache

Oliver Gorus ist Ehemann und Familienvater.

Seine Frau und seine vier Kinder sind sein größter Stolz und seine größte Freude. Darum ist er ungern auf Reisen, sondern arbeitet am liebsten dort wo er gerade mit seiner Familie lebt, ob am Bodensee oder in Südtirol.

Sein fünftes Kind – seine älteste Tochter – ist sehr früh verstorben. Das war der transformierendste Moment in seinem Leben. Danach war alles anders. Seitdem erlebt er seine Zeit bewusster. Seitdem denkt er selber. Seitdem weiß er, dass das Leben nicht planbar ist. Seitdem übernimmt er einhundert Prozent Verantwortung für sein Leben.

Ein Eheversprechen. Eine Familiengründung. Das ist für ihn viel mehr als Worte beschreiben können. Denn die Kernfamilie ist das Fundament der Zivilisation. Die ganze Menschheit besteht aus Familien. Der Oikos ist die Keimzelle und Familienunternehmen sind das Herzstück der Wirtschaft. Erziehung zur Lebenstüchtigkeit, nachhaltige Bildung und eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung sind nur mit und innerhalb von Familien möglich. Die wirtschaftliche Gesundheit und die soziale Sicherheit einer Gesellschaft basieren auf dem Familienvermögen, von dem der Staat gefälligst die Finger zu lassen hat.

Der Staat kann Familien niemals ersetzen, nicht einmal ansatzweise. Wer versucht, die gesellschaftlichen Strukturen der Kernfamilie aus Vater, Mutter und leiblichen Kindern zu zersetzen und letztlich zu zerstören, wird erstens scheitern und zweitens während des Scheiterns unendlich viel Leid erzeugen.

Die Kernfamilie ist das Fundament der Zivilisation.

Oliver Gorus

Freude

Oliver Gorus liebt die Natur und ist gern draußen.

Beim Laufen, Bergwandern, Skifahren und Tauchen fühlt er Freiheit und tiefe Freude. 

Ab und zu nimmt er an Lauf-Wettkämpfen teil. Im Sommer besteigt er Alpengipfel. Einen Riesenslalom ist er auch schon gefahren – und nicht letzter geworden. Und demnächst geht er mal wieder Tauchen mit Haien und Mantas.

Einst wollte er den Sport sogar zu seinem Beruf machen, aber seinen Versuch, Profifußballer zu werden, stoppte eine schwere Verletzung. Dann wollte er die Naturwissenschaft zu seinem Beruf machen, aber seinen Versuch, Physiker zu werden, stoppte er selbst. 

Als er dann seine Leidenschaft für das gesprochene und geschriebene Wort – also eigentlich die deutsche Sprache – zu seinem Beruf machen wollte, stoppte ihn niemand mehr. Er wurde Buchhändler, Verlagsvertriebler, Lektor, Literaturagent, Autor, Ghostwriter, Autorenberater, hatte in allen diesen Tätigkeiten Freude und Erfolg und ließ sie dann wieder sein, um weiterzugehen und letztlich alles, was er gelernt hat, alles, was er kann, zu bündeln. Als Unternehmer.